COVID-19 kann aus den USA stammen –
sagt Japanisches TV
Larry Romanoff, 24. Februar 2020
Aus dem Englischen: Einar Schlereth
Eine Nachrichtensendung in Japan hat nicht nur in Japan in ein
Wespennest gestochen, sondern auch in China.
Der Bericht einer TV-Sendung in Japan sagte, dass einige der 14 000
Amerikaner, die an der Grippe starben eigentlich am Coronavirus gestorben
seien.
Das hat sich blitzschnell in den chinesischen sozialen Medien
verbreitet. Es war auch schon weithin diskutiert worden, dass der Virus
ausgesetzt wurde bei den militärischen Weltspielen.
“Vielleicht brachten die US-Delegierten den Coronavirus nach Wuhan und
der Virus hat sich irgendwie verändert, dass er tödlicher und ansteckender
wirkte und somit zu diesem weitverbreiteten Ausbruch dieses Jahr führte.”
Im selben Artikel erklärte ein Professor von der Fudan Uni, dass
Virologen global daran arbeiteten, den Ursprung des Virus zu finden, “auch die
Geheimdienste”.
Und vielleicht am interessantesten von allem ist, dass die chinesische
Regierung die Tür dazu nicht verschlossen hat. In der Nachrichtensendung hieß
es,
"Die Netizens werden ermutigt, sich aktiv an den Diskussionen zu beteiligen, aber vorzugsweise auf rationale Weise.
In China ist das sinnvoll. Wenn die Berichte Müll wären, würde die Regierung das klar sagen und den Menschen sagen, dass sie keine falschen Gerüchte verbreiten sollen.
Es ist notwendig, zwischen den Zeilen zu lesen, aber es ist ungewiss,
wie viel man da hineinlesen soll.
Siehe auch meine Übersetzung vom 10. Februar
2020:
https://einarschlereth.blogspot.com/2020/02/coronavirus-wird-eine-westliche-ausrede.htm
*+
Artikel von Larry Romanoff (龙信明)
Larry Romanoffs Texte wurden in 30 Sprachen übersetzt und seine Artikel
wurden auf über 150 fremdsprachigen Nachrichten- und Politik-Websites in mehr
als 30 Ländern sowie auf mehr als 100 englischsprachigen Plattformen
veröffentlicht. Larry Romanoff ist ein pensionierter Unternehmensberater und
Geschäftsmann. Er hatte leitende Positionen in internationalen
Beratungsunternehmen inne und besaß ein internationales Import-Export-Geschäft.
Er war Gastprofessor an der Fudan Universität in Shanghai, wo er Fallstudien zu
internationalen Angelegenheiten für EMBA-Klassen präsentierte. Larry Romanoff
lebt in Shanghai und schreibt derzeit an einer Reihe von zehn Büchern, die sich
allgemein mit China und dem Westen befassen. Er ist einer der beitragenden
Autoren zu Cynthia McKinneys neuer Anthologie ‘When China Sneezes’.
Sein gesamtes Archiv kann eingesehen werden
unter: https://www.moonofshanghai.com/ und http://www.bluemoonofshanghai.com/
Er kann kontaktiert werden unter: 2186604556@qq.com
Originalquelle:
http://en.people.cn/n3/2020/0223/c90000-9661026.html
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